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Dubai - City of plunder -Edit-

Dubai, United Arab Emirates


I`m in Dubai at the moment, well actually since nearly 12 hours with another 11 to go...
Dubai is pretty boring to me, I don`t like the airport, to much "Duty free" shopping feeling and I don`t want to spend money on going into town... I didn`t like what I saw from the plane/Airport particularily...
I`m just counting the hours til my connection flight to Dehli and from there it is a short four hours stop two hours flight until Kathmandu... Damn I`m looking forward to Nepal badly by now....

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As an adittion to my first entry about Dubai I also need to say, that it seems to be an amazing country with an amzing culture and people. It is astonishing to see white clad "shaiks" sit next to one at the airport or see women covered with totally in black only their eyes popping out. Also there is a mosque in the airport and there is the traditional call to prayer. This is my first real encounter with a totally islamic culture. Not everything about Dubai is bad, just I am tired and tired of waiting... but I still won`t come back for a second visit I know that....

Im Moment bin ich in Dubai, genauer gesagt schon seit 12 Stunden mit weitern 11 Stunden die es totzuschlagen gilt... Ich mag Dubai nicht besonders, es liegt eine Atmosphaere des "Duty Free" shoppens und Geld ausgebens in der Luft die ich ganz bestimmt nicht gesucht habe auf diesem Trip.. Ich will auch nicht in die Stadt fahren, da mir diese aus dem Flugzeug und von Flughafen aus eher wie ein Klotz aus Glas, Stahl, Beton und anderen Baumaterialien vorkommt als etwas lebendiges...
Ich zaehle die Stunden bis zu meinem Flug nach Dehli und freue mich so sehr auf Kathmandu, das kann man sich kaum vorstellen...

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Als zusatz zu meinem lezten Eintrag ueber Dubai muss gesagt sein, dass es ein Land mit unglaublich interessanter Bevoelkerung und Kultur zu sein scheint. Am Flughafen gibt es eine "Mosche" in der gebtet werden kann und es gibt den Rituellen Aufruf zum Beten, es laufen schwaz verschleierte Frauen rum und die in weiss gekleideten "Scheichs" mit ihren "Palituechern" als Kopfbedeckung wirken fuer mich noch immer wie aus einem anderen Jahrhundert. Es ist mein erstes aufeinandertreffen mit einer so muslimischen Kultur udn Tradition und ich finde es schade, dass es gerade jetzt und hier sein muss...
Nicht alles and Dubai ist schlecht, ich bin es nur leid, genauso wie ich es leid bin zu warten...
Ich werde auf keinen Fall wieder herkommen um mich hier zu "vergnuegen" aber ich denke diese Erfharung hat mein Interesse an anderen Religionen wieder geschuert.

permalink written by  Malle on April 5, 2008 from Dubai, United Arab Emirates
from the travel blog: Asian Adventures
tagged Dubai and Traveling

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She Moved Where??

Dubai, United Arab Emirates


So, where am I and what's it all about?

Dubai is located on the Arabian Peninsula in the Middle East. More broadly, Arabia is located in the southwestern region of the Asian continent. (Politically,) the Arabian Peninsula consists of Saudi Arabia, Kuwait, Bahrain, Qatar, the UAE, Oman, and Yemen. The UAE borders the Persian Gulf, Saudia Arabia, and Oman.

Dubai is one of seven states (emirates) that make up the United Arab Emirates (UAE). It is the largest state by population, but not by area (UAE's capital, Abu Dhabi, is the largest by area, covering nearly 86% of the land area of the entire country). The UAE was formed in 1971 after the region's former protector (Britain) left the Persian Gulf that year. In 1973, Dubai joined the other emirates to adopt a single, uniform currency: the UAE dirham, which is currently at about 3.7 per U.S. dollar. Dubai is ruled by Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, who also serves as the Vice President and the Prime Minister of the UAE.

The weather is lovely and sunny all year (a little too sunny in summer months!) so I intend to spend plenty of time exploring the beaches and working on my golf game. It's between 70 and 90 degrees for most of the year, so those of you looking for a warm weather getaway should keep me in mind. I would love to host you all and play tour guide in somewhat magical city that melds all things old and new and offers something fun for everyone.



permalink written by  wanderlust on June 15, 2008 from Dubai, United Arab Emirates
from the travel blog: Jacque Moves To Dubai
tagged Dubai, History and Move

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Dubai Airport

Dubai, United Arab Emirates


Had a good flight from Melbourne to Dubai - great window seat in the row immediately behind business class so lots of legroom and only one person next to me.

The descent into Dubai was amazing - pitch black suddenly giving way to an array of lights that seemed to be hanging in the air. After a while - and in consultation with my neighbouring passenger - we worked out that the lights were coming from the many boats out on the water. After a little while these gave way to the lights of the city - for 5:20am local time, it looks like the city never sleeps!

Dubai airport itself is pretty incredible too - like one massive shopping centre with gates that extend as far (and further!) than the eye can see!

I managed to scavenge about six hours of sleep on the flight so I am feeling reasonably human at the moment, helped along by a refreshing shower in a Lounge at Dubai Airport, and a few nibbles including some scrumptious little baclavas and some guava juice which I don't think I've had before. Plus free wifi - yay :)

My flight will start boarding in about an hours time and then I think I've got about another 7 hours or so to Rome, 2 and a bit hours to transfer between terminals, and then another 1 hour flight to Alghero, Sardinia.

Well I think that's all for me for now. Next time I type will probably be from Alghero (unless I end up with time on my hands in Rome airport)

permalink written by  Travelling_Christine on March 25, 2009 from Dubai, United Arab Emirates
from the travel blog: Christine's Travelling Adventures
tagged Dubai

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Auf den Spuren der Seidenstrasse

Tashkent, Uzbekistan


Hallo zusammen,

Ich bin unterdessen in Tashkent in Usbekistan und kann mich noch nicht so recht zur Umkehr bewegen. Genauer gesagt ist mein weiterer Plan über Tadjikistan und Kyrgistan nach China zu reisen. Nun benötigt man aber für jedes dieser Länder ein Visum, das meist seitengross in den Pass geklebt wird und ich warte gerade noch darauf, dass mir die kyrgisische Botschaft hier in Tashkent das Visum für Kyrgistan gibt, die Visa für Tadjikistan und China habe ich bereits.

Dubai

Nachdem ich euch aus Luxor geschrieben hatte, bin ich wie geplant nach Dubai geflogen. Die Stadt ist modern und historisch vergleichsweise unspektakulär, aber es tat gut wieder einmal in etwas "westlicherer" Umgebung zu sein und ins (englisch gesprochene) Kino zu gehen. Für meine Weiterreise in den Iran stellte sich das Problem, dass man dort weder Traveler Cheques noch internationale Kreditkarten benutzen kann, so dass ich in Dubai Bargeld in Dollar für den gesammten Aufenthalt im Iran beziehen musste. Nun reise ich natürlich nur ungern mit viel Barem, es ist aber letztlich alles gut gegangen.

Iran

Von Dubai bin ich dann also nach Shiraz im Süden Irans geflogen, wo ich eine erste Kostprobe der Architektur religiöser Bauwerke bekommen habe. Dies reichte von alten unbenutzten Moscheen über Schreine, die aktiv als Pilgerstätte benutzt werden, bis zu noch im Ausbau befindlichen Moscheen, in deren fertigen Teilen die Gläubigen bereits zum Gebet gehen. Von Shiraz aus bin ich dann immer weiter nach Norden gereist und habe dabei das Land erkundet.

Interessant zu sehen waren die alten Gebäude in der in der Wüste gelegenen Stadt Yazd. Die Mauern dieser Gebäude sind aus einer Mischung aus Lehm, Sand, Wasser und Stroh gefertigt und da es im Sommer sehr heiss wird, haben viele Windtürme auf den Dächern, welche kühlenden Wind in das Innere lenken. Für die Verteilung des Wassers durch die Wüste hat man früher unterirdische Tunnel ("Qanate") mit sehr kleinem Gefälle gebaut und Yazd hat ein gut erhaltenes Netz dieser Tunnel, das noch benutzt und repariert wird.

Die eindrücklichsten Bauten waren wohl die am "Imamplatz" in Esfahan. Der Platz selbst soll zu den weltweit grössten gehören und entsprechend imposant sind auch die rundum platzierten Moscheen und Paläste.

In Teheran musste ich dann Visumanträge für meine Weiterreise einreichen, und währenddem diese für meherere Tage in Bearbeitung waren, reiste ich in die Berge im Norden des Landes, um etwas auszuspannen und den Massen zu entkommen.

Die Leute im Iran sind sehr freundlich und die Atmosphäre gut, umso eigenartiger dann die Erinnerung an die politischen Probleme, als ich bei einem Ausflug zwischen Esfahan und Teheran zufällig an der Atomanlage bei Natanz vorbeigefahren (fotografieren verboten...) oder in Teheran an der ehemaligen amerikanischen Botschaft, wo 1979-81 amerikanische Diplomaten festgehalten wurden, vorbeigegangen (fotografieren eigentlich auch verboten...) bin.

Speziell am Iran ist sicher auch, dass selbst Touristinnen ein Kopftuch und einen schenkellangen Rock in der Öffentlichkeit tragen müssen und Alkohol generell verboten ist. Was zunächst sehr strickt klingt relativiert sich dann wieder, wenn man sieht wie weit nach hinten gezogen die Jugend das Kopftuch zum Teil trägt, oder wenn man hört, dass es auf "modernen" privaten Parties, doch auch alkoholische Getränke gibt. Es scheint ein wenig so als wäre die Bevölkerung durchaus dazu bereit das Land nach innen und aussen zu öffnen, währenddem sich die Politik damit noch sehr schwer tut.

Gerade was die Religion angeht, gibt es aber auch in der Bevölkerung eine wesentlich konservativere Seite, und so war ich denn auch davon überrascht und beeindruckt wie die Leute ihren Glauben in dem nordöstlich gelegenen Pilgerort Mashhad zum Ausdruck bringen, wenn sie in der dortigen, religösen Anlage den Schrein des "Imam Reza" besuchen. Jung und alt sieht man beim Betreten des Aussenhofes, wie zur Ehrerbietung kurz etwas murmeln, und beim Durchschreiten der verschieden Türen zum Schrein hin die Hände über die Türen streifen und dann zum Gesicht führen, wie zur Übertragung des Segens dieses Ortes auf sie. Das mag komisch klingen, ist aber spannend und vielleicht ein wenig unheimlich zu beobachten.

Turkmenistan

Von Mashhad im Iran aus habe ich dann durch schöne Berglandschaften die Grenze nach Turkmenistan überquert. Ashgabat, die Hauptstadt Turkmenistans, zeichnet sich durch überdimensionierte Bauten und Denkmäler aus, die seit dem Zerfall der Sovietunion gebaut wurden und den Personenkult um den ehemaligen, 2006 verstorbenen, Präsidenten wiederspiegeln und dabei so gar nicht der schlechten wirtschaftlichen Situation des Landes entsprechen. Sovietische Bauten von vor 1991 wirkten in ihrer Einförmigkeit und mit ihren wenig einfallsreichen, grossen Plätzen dagegen eher trostlos.

Da Touristenvisa für Turkmenistan nur mit einer von Anfang bis Ende organisierten Tour zu bekommen sind, hatte ich nur ein Transitvisum für die Durchreise beantragt und bin dann von Ashgabat im Süden des Landes direkt in den Norden, nahe der Grenze, gefahren und habe nach einem Besuch historischer Gebäude in "Konye-Urgench" die Grenze zu Usbekistan überquert.

Usbekistan

Zentralasien (Turkmenistan, Usbekistan, Tadjikistan, Kyrgistan und Kazachstan) ist zwar mehrheitlich muslimisch, da aber zur Zeit der Sovietunion Religionen verboten waren, haben diese auch heute noch eine wesentlich kleinere Bedeutung als im mittleren Osten. Die historischen Bauten in Turkmenistan und Usbekistan sind aber dennoch mit denen im Iran vergleichbar. Eindrücklich in Usbekistan waren denn auch die Koranschulen, Moscheen und Mausoleen in den Städten Khiva, Bukhara und Samarkand, zugleich waren sie in ihrer Art aber auch schon bekannt.

Soweit also meine schon fast alltäglichen Ferien (;-)).

Liebe Grüsse!

permalink written by  travellight on April 22, 2009 from Tashkent, Uzbekistan
from the travel blog: Asien 2009
tagged Dubai, Iran, Turkmenistan and Usbekistan

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Primeiro Dia: viajando....

Sao Paulo, Brazil


No aeroporto de Guarulhos, fui recepcionada pela Mirna, chefe de segurança de check in da Qatar Airways, que, coincidentemente, é irmã de grande amigo da Esg, o Ricardo, médico da Aeronáutica....

Além disso, segue o detalhamento de voo e a logomarca da Qatar Airways, que fotografei ao chegar a Doha...

Ah! Talvez não fique muito claro em foto, mas o Duty Free de Doha é um mundo de opções! (Venho a pensar como será o de Dubai!)



permalink written by  HABastos on April 22, 2012 from Sao Paulo, Brazil
from the travel blog: Doha e Dubai - Um passeio no Oriente
tagged Dubai, Doha, Emirados and Qatar

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