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Chrizzy


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Trips:

Europa: Deutschöstungita per Anhalter
From Japan to Austria Island
Kroatien in 7 Tagen (per Anhalter)
Australien und Neuseeland

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Kununurra

Kununurra, Australia


Lediglich ein paar Sachen eingekauft und weiter nach Katherine.

permalink written by  Chrizzy on April 17, 2011 from Kununurra, Australia
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...doch der Tod wollte uns noch nicht...

Wolfe Creek, Australia


Also machten wir uns auf den Weg zu Wolfe Creek. Dort hat vor ein paar Jaehrchen ein Meteorit eingeschlagen und einen riesigen Krater hinterlassen. Wir wussten auf was wir uns einliessen. 150 kilometer ueber eine Schotterstrasse und zurueck auch nochmal 150. Ganz abgesehen von Moerdern und Vergewaltigern nahmen wir also dieses risiko auf uns.

140 Kilometer spaeter:

Ein Fluss versperrt uns den Weg...

Wir waren so verbluefft, ueber die Tatsache, dass wir lediglich 10 Kilometer vor uns haben, jedoch zu wenig Wasser um den Rest zu Fuss zu gehen, dass wir einfach versuchten mit dem Auto durchzufahren.
Ich am Steuer. Hang hinunter-Angst, stecken zu bleiben. Durchs Wasser - Angst, dem Auto ein neues Muster von unten zu verpassen. Hang hinauf - Stecken geblieben...
Nach 10 minuetigem Ueberlegen entscheiden wir uns dafuer 140 Km zurueck zu fahren ohne Wolfe Creek zu entdecken. Aber erstmal musste ich aus dem Hindernis heraus...
Also Rueckwaertsgang eingelegt und wieder vorsichtig durchs Wasser. Dann die Frage: Soll ich im Fluss Wenden um vorwaerst rausfahren zu koennen? Nein, besser nicht. Also weiter rueckwaerts. Hang hinauf - Wieder stecken geblieben. Diesmal kamen wir ins Schwitzen! Was wenn wir hier stecken bleiben? Sollten wir dem gleichen Schicksal entgegengehen wie die Backpacker aus dem Film? Entmutigt traten wir den sandigen Boden fest und legten Steine dicht hinter die Reifen und versuchten es noch einmal. Geschafft! Aufatmen!
Doch wieder 140 km mit 60-80 Km/h fahren. Als wir auf die schoene geteerte Strasse kamen, fing das Lenkrad an zu vibrieren und es war nicht mehr moeglich weiterzufahren.


Lediglich $190 bezahlten wir fuer einen neuen Bridgestone Reifen.
Eine Nacht verbrachten wie nochmal in Halls Creek, gluecklich darueber, dass uns nicht Schlimmeres passiert ist...


permalink written by  Chrizzy on April 16, 2011 from Wolfe Creek, Australia
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Aborigine Doerfer

Halls Creek, Australia


Von Broome waren es dann noch einmal 800 Kilometer durchs Nichts. Fitzroy Crossing, Halls Creek und Kununurra sind Orte in denen man fast ausschliesslich Aborigine Kommunen sieht. Eigentlich interessant, doch eine wesentlich bessere ALternative waere die Gibb River Road gewesen. Doch da wir kein 4 WD Auto hatten konnte wir diese vergessen. Ausserdem war sie wegen Fluten sowieso gesperrt und fuer niemanden zu befahren.

Etwas frustriert (zumindest ich) hangelten wir uns also von Dorf zu Dorf. Und Jerome zeigte uns eines Abends den ziemlich schlechten Horrorfilm "Wolfe Creek" der von Backpackern handelt, die zum Meteoritenkrater fahren der ca. 150Km suedlich von Halls Creek liegt. Dort springt ihr Auto nicht mehr an und sie muessen gezwungenermassen dort die Nacht verbringen. Ein vermeintlicher Moerder gabelt sie auf und bietet ihnen Hilfe an. Am Ende sind fast alle tot.......gruselig......

permalink written by  Chrizzy on April 15, 2011 from Halls Creek, Australia
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Derby

Derby, Australia


Hier besuchten wir einen riesigen Boab Baum. Diese aus Afrika stammende Baumart kam vermutlich per Samen ueber den Indischen Ozean. Die zweitkleinste Art von sechs Arten ist nun ueberall hier in Western Australia zu sehen.

Boab Trees:



permalink written by  Chrizzy on April 13, 2011 from Derby, Australia
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Broome, Broome, Broome

Broome, Australia


Zwischenstopp in Broome. Am Gantheaumpoint beobachteten wir den Sonnenuntergang unter tanzenden Libellen.

Das war eigentlich der letzte schoene Punkt bevor wir ins Nichts fuhren...

permalink written by  Chrizzy on April 11, 2011 from Broome, Australia
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Karijini National Park

Tom Price, Australia


Auf ging's in den schoenen Karijini National Park mit seinen zahlreichen Aussichtspunkten und Wasserlauefen, Felsschluchten und Wasserfaellen.

Mt. Bruce zeigte uns Panoramaaussichten hier und dort. Rotes Gestein, gruen gesprenkelt. Vorbei an Steintuermen und durch trockene Felder. Fuenf Stunden lang scheinte uns gelegentlich die Sonne auf die Muetzen.


permalink written by  Chrizzy on April 9, 2011 from Tom Price, Australia
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Ningaloo Reef - Exmouth

Exmouth, Australia


Nach einigem Ueberlegen sind wir im Besuchercenter in Carnarvon ueberein gekommen und haben Whalesharkdiving gebucht.

Ein letztes Mal Schnorcheln in Exmouth. Fuer nur 375 Dollar sind wir 5 Mal von diesem Boot gehuepft

um mit drei oder vier Walhaien 5-6 Meter Laenge zu tauchen. Vorher wurden wir an einen entfernteren Platz des Riffs gebracht und sahen einen riesigen Rochen, eine Muraene und vorher im Boot sahen wir grosse Schildkroeten und Riffhaie. Das kristallklare Wasser
verzauberte uns, doch ehrlich gesagt fand ich den Preis zu hoch. Ich haette lieber $300 weniger bezahlt und waere dafuer nur geschnorchelt. Am Ende hat man versucht uns ein Video fuer $60 anzudrehen.

Anschliessend ging es trotz Versicherungsausschlusses einmal um die grosse Landzunge noerdlich von Exmouth. Dort waren so viele Kaenguruhs

am Strassenrand und auch mitten auf der Strasse, dass wir echt vorsichtig sein mussten. Zum Glueck ist nichts passiert.


permalink written by  Chrizzy on April 7, 2011 from Exmouth, Australia
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Ningaloo Reef - Coral Bay

Coral Bay, Austria


Nach weiteren 439 Kimoletern kamen wir ins kleine Coral Bay. Lediglich eine Strasse mit Hostels, Caravan Parks und Motels. Jetzt war endlisch Schnorcheln angesagt.

Coral Bay offenbarte uns ein buntes Riff mit bunten Fischen. Wir haben sogar den Piraten aus dem Aquarium aus dem Film "Findet Nemo" gesehen. Rochen, Fischschwaerme, Fische so bunt wie gemalt entzueckten uns und liessen uns Zwei Tage dort bleiben.


Nach dem Strandfruehstueck um 6.30 Uhr, gingen wir nochmal schnorcheln und waren von der Vielzahl von unterschiedlichen Fischen hin- und hergerissen. Da wir die ersten im Wasser waren, konnte wir alle Unterwasserlebewesen aus ihrem Schlaf wecken. :-)


permalink written by  Chrizzy on April 5, 2011 from Coral Bay, Austria
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Shark Bay und Monkey Mia

Monkey Mia, Australia


Hat schon einmal jemand Delphine gefuettert? Nein??

Ich auch nicht ;)

Wenige Besucher wurden rausgepickt und hatten die Ehre einen Delphin zu fuettern. Naja, wenn es mir wichtig gewesen waere, waere ich zur zweiten oder dritten Fuetterung gegangen wo im Gegensatz zur Ersten wesentlich weniger Teilnehmer warteten.

Ungefaehr 8 Delphine schwimmen jeden Morgen an die Kueste um Fische serviert zu bekommen.



Emus auf dem Zeltplatz :D

Im Gegensatz zu Delphinen gibt es in Shark Bay natuerlich auch Haie! Als wir am ersten Tag unsere Schnorchelsets aufsetzten und mit Freude ins relativ warme Wasser springen wollten, freuten wir uns noch mehr, als ploetzlich eine Flosse aus dem Wasser ragte. Wie gerne haetten wir mit einem Delphin geschnorchelt. Zum Glueck kam einige Sekunden spaeter eine Mitarbeiterin, die uns mitteilte, dass 2-3 meter lange Haie nicht nur die Rochen, die wir auf einmal aus dem Wasser fliegen sahen, koestlich finden.

Hier noch zwei Bilder von Shells Beach wo wir dran vorbeigefahren sind.



permalink written by  Chrizzy on April 3, 2011 from Monkey Mia, Australia
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Kalbarri National Park

Kalbarri, Australia


Nach ca. 500 Km sind wir im Kalbarri National Park angekommen. Dort machten wir einen Walk von 10 Km um die "naturgeschaffenen Fenster" zu sehen. Hitze machte uns das Wandern schwer
und Fliegen machten es fast unertraeglich! Ein staendiges Sirren, manchmal Lauter manchmal leiser, manchmal extrem laut und staendig flogen sie in irgendwelche Koerperoeffnungen. Am Besten war es also Mund geschlossen zu halten, Waescheklammer auf die Nase setzen und Augen zu ;-). Die 3 anderen hatten zu Leiden, waren aber der Meinung sie haetten sich mittlerweile dran gewoehnt.

Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch keine Schutznetze gegen Fliegen, weswegen ich etwas impovisierte und das Mosquitonetz meines Zeltes mit meiner Cape verband.

Wir waren ein cooles, relaxtes Team, streiteten nicht, fanden immer irgendwelche Kompromisse und waren ruecksichtsvoll.



permalink written by  Chrizzy on April 1, 2011 from Kalbarri, Australia
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